Lieblichen Wein online bestellen!
Seit über 50 Jahren ist Pallhuber Spezialist für lieblich-süßen Weingenuss. Mit einer hochwertigen Auswahl an Weinen aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt zeigen wir, dass lieblicher Wein edlen und besonderen Wein-Genuss bedeutet. Vielschichtige Geschmacksnuancen, faszinierende Aromen – liebliche Weine sind mehr als nur süß!
Hier finden Sie eine erlesene Auswahl unserer beliebtesten lieblichen und süßen Weine.
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Qualität im Paket – Genuss im Glas
In unserer Genusswelt erhalten Sie einen ersten Einblick in unsere vielfältige und hochwertige Auswahl an lieblichen und süßen Weinen. Mit dieser Auswahl möchten wir Ihnen den Einstieg in die Welt von Pallhuber erleichtern, und Ihnen bereits mit wenigen Klicks besondere Genussmomente bescheren.
Sie wünschen sich eine ausführliche und persönliche Weinberatung. Kein Problem! Unsere qualifizierten Genussberater:innen sind für Sie da!
Bitte rufen Sie uns unter +49 (0) 6704 / 201 1268 an oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular an. Auch eine Beratung inklusive Verköstigung vor Ort ist möglich!
Was ist ein lieblicher Wein?
In Deutschland werden Weine als lieblich bezeichnet, welche einen Restzuckergehalt zwischen 18 und 45 Gramm pro Liter aufweisen. Im Vergleich, ein halbtrockener Wein hat je nach Säure, einen Restzuckergehalt von 9 bis 18 Gramm pro Liter. Weine mit über 45 Gramm pro Liter Restzucker gelten nicht mehr als lieblich, sondern müssen als süß bezeichnet werden. Um den höheren Zuckergehalt im Endprodukt zu sichern, muss die Gärung der Trauben beziehungsweise des Traubenmosts rechtzeitig gestoppt werden. Durch den höheren, verbliebenen Zucker im Wein schmecken süße und liebliche Weine deutlich süßer als beispielsweise halbtrockene Weine, die eine geringe Restmenge an Zucker aufweisen.
Liebliche Weine erfreuen sich aufgrund ihrer fruchtigen Aromatik, feinen Süße und ihrer Leichtigkeit mit vergleichsweise niedrigem Alkoholgehalt großer Beliebtheit; sowohl bei Weineinsteiger:innen wie auch bei Weinkenner:innen.
Wie wird lieblicher Wein hergestellt?
Grundsätzlich gibt es keine großen Unterschiede im Weinberg. Die Entscheidung ob ein Wein trocken, lieblich oder süß ausgebaut wird, wird im Keller getroffen. Hier entscheiden die Kellermeister:innen je nach Reifegrad, Gesundheitszustand und Geschmacksprofil der Trauben in welche Richtung es gehen soll. Gesteuert wird die Entscheidung über die Gärung des Traubenmostes . Die Hefen wandeln den Fruchtzucker des Traubenmostes in Alkohol und Kohlensäure um. Im Normalfall so lange, bis kein Fruchtzucker mehr vorhanden ist. In diesem Fall entsteht ein trockener Wein. Wird der Gärprozess des Traubenmosts jedoch frühzeitig gestoppt, entstehen liebliche bzw. süße Weine, welche dementsprechend weniger Alkohol aufweisen.
Unabhängig vom angestrebten Geschmack (trocken, lieblich, süß usw.), gibt es jedoch Unterschiede bei der Bereitung von Weiß- bzw. Rotweinen. Im nächsten Schritt ist es entscheidend, ob es sich um rote oder weiße Trauben handelt. Die Rebsorte hat einen entscheidenden Einfluss auf die Weiterverarbeitung der Früchte.
Die Herstellung von lieblichem Weißwein
Bei der Herstellung von lieblichem Weißwein werden ausschließlich weiße Trauben verwendet. Hierbei sind die Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Bacchus besonders beliebt. Um lieblichen Weißwein herzustellen, werden die Trauben gepresst und der daraus entstehende Traubenmost (Traubensaft) vergoren. Liebliche Weißweine überzeugen durch ihren intensiven Geschmack der Frucht, sie weisen Aromen von frischen Früchten und Blüten auf, welche häufig durch zitrische Noten ergänzt werden.
Die Herstellung von lieblichem Rotwein
Bei der Herstellung von lieblichem Rotwein werden ausschließlich rote Trauben verwendet. Merlot, Regent und Tempranillo zählen dabei zu den besonders beliebten Rebsorten. Um lieblichen Rotwein herzustellen, werden die geernteten Trauben auf der Maische vergoren. Hierfür werden die Trauben entrappt. Das heißt, die einzelnen Beeren werden vom Stielgerüst der Trauben getrennt, weil sich in den Stielen viele Bitterstoffe befinden. Im nächsten Schritt werden die Trauben leicht angequetscht, so dass die Beerenschale aufplatzt. Dieser Schritt wird auch „Maischen“ genannt.
Im Vergleich zum Weißwein, bei welchem nur der Traubensaft vergoren wird, werden bei Rotweinen die gequetschten Beeren (Maische) vergoren. Bei dieser Maische-Gärung lösen sich die Farbstoffe aus der Beerenhaut. Es entsteht Rotwein.
Die Herstellung von lieblichem Roséwein
Die Produktion von lieblichen Roséweinen ähnelt der von Weißweinen. Dabei wird Rosé jedoch aus roten Trauben hergestellt, die, wie auch weiße Trauben, durchsichtiges Fruchtfleisch besitzen. Die zartrosa Farbe erhält der Wein durch die roten Farbpigmente in der Traubenschale, die beim Pressen, ähnlich wie bei Weißwein, mit dem Saft in Kontakt kommen. Dadurch nimmt der Saft nur eine leichte Rosafärbung an. Anschließend wird der Rosé auf die gleiche Weise wie Weißwein vinifiziert. Hierbei sind die z.B. Rebsorten wie Tempranillo oder Schwarzer Muscat sehr beliebt.
Wie schmeckt lieblicher Wein?
Lieblicher Wein schmeckt in erster Linie etwas süßer. Er zeichnet sich durch ein besonderes Zusammenspiel aus fruchtigen Aromen, dezenter Restsüße sowie seiner fein-komplexen Säure aus. Liebliche Weine sind aufregend und gefällig zu gleich, sie sind keinesfalls klebrige und überzuckerte Softdrinks, sondern hochwertige und verspielte alkoholische Tropfen, welche durch ein wunderschönes Süß-Säure Spiel überzeugen.
Welche Rebsorten sind lieblich?
Grundlegend kann aus den Trauben jeder Rebsorte lieblicher Wein erzeugt werden. Im Laufe der Jahre und mit steigendem Interesse an lieblichen Weinen, haben einige Rebsorten besonders an Beliebtheit zur Erzeugung von lieblichem Wein gewonnen.
Die beliebtesten Rebsorten für liebliche Weine?
- Tempranillo
- Merlot
- Riesling
- Regent
- Dornfelder
- Silvaner
- Bacchus
- Regent
- Syrah
Was ist Spätlese Wein?
Spätlesen zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus und zählen zu der Kategorie der deutschen Prädikatsweine. Dabei muss das Mostgewicht der Trauben einen Mindestwert von 85 Grad Oechsle überschreiten – eine zusätzliche Anreicherung mit Zucker ist in Deutschland für Prädikatsweine nicht erlaubt.
Spätlese-Weine stammen aus einer späten Ernte, bei der die Trauben besonders reif sind, was dem Wein seine natürliche Süße verleiht. Im Geschmack sind Spätlesen oft harmonisch, weich und bringen eine ausgewogene Süße mit fruchtigen Aromen mit sich.
Die süßen Spätlesen aus Deutschland, aus Anbaugebieten wie Nahe und Rheinhessen zählen zu den beliebtesten Weinen und sind ein besonderes Highlight in unserem Angebot.
Hier sehen Sie unsere Spätlesen auf einen Blick.
Für wen sind liebliche Weine gedacht?
Liebliche Weine werden besonders gerne von Weineinsteiger:innen getrunken. Durch die ausgewogene Balance von Süße und Säure und dem daraus resultierenden schönen Trinkfluss bieten liebliche Weine einen idealen Einstieg in die Welt der Weine. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung kennen wir den Geschmack unserer Kunden:innen sehr gut. Daher können wir auf jeden Fall festhalten, dass lieblicher Wein auch sehr gerne von langjährigen Weingenießer:innen getrunken wird. Unsere Kunden:innen schätzen den fruchtigen, süßen und aromatischen Geschmack der lieblichen Pallhuber Weine und genießen diese zu jeder Jahreszeit.
In welcher Jahreszeit werden liebliche Weine getrunken?
In der Vergangenheit wurden liebliche Weine besonders gerne im Sommer eingeschenkt. Sie bieten eine leichtere, milde und edle Alternative zu Aperitifen wie Bitterorange Spritz oder Hugo. Mit der Zeit hat sich lieblicher Wein zu einem anspruchsvollen und edlen Begleiter durch jede Jahreszeit entwickelt. Liebliche Weine sind sowohl im Sommer als auch im Winter ein besonderer Genuss und begeistern sowohl als Solist als auch in Kombination mit einer Vielzahl von Speisen.